Wow. Ich hab ja schon viel gesehen, aber ich könnte spontan nicht sagen, wann mich das letzte Mal ein Streifen so aus den Latschen geknockt hätte, wie I Love Sarah Jane. Den Kurzfilm haben ein paar Australier unter der Regie von Spencer Susser zusammengefrickelt und gondeln damit zur Zeit über die einschlägigen Indie-Filmfestivals, wo ihr Kleinod auch schon diverse Auszeichnungen einheimsen konnte.
Das Filmchen kommt hintenrum extrem deprimierend raus und erzählt die Geschichte von ein paar Kindern, die die Zombie-Apokalypse überlebt haben und sich jetzt ohne Eltern durchwurschteln müssen. Die Storyline setzt an einem Moment ein, wo der Spaß des ‘Hurra, ich kann machen was ich will, weil es mir keiner verbietet!’ vorbei ist und deutlich wird, daß die Gören viel zu schnell erwachsen werden mussten, was natürlich Schäden hinterlassen hat.
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Warnung für Sensibelchen: Zombie-Gekröse und -Gemantsche! Film nach dem Klicker: